Sonntag, 1. Januar 2012

Klinische Studie Herzerkrankungen

Transzendentale Meditation

Eine klinisch bewährte Methode, Herzkrankheiten und deren Risikofaktoren zu vermindern
Wissenschaftlicher Nachweis der klinischen Wirksamkeit und Kosteneffizienz


Transzendentale Meditation in der Behandlung von Bluthochdruck und koronarer Herzkrankheit
Zusammenfassung

Neu veröffentlichte  klinische  Interventionsstudien, weitere kontrollierte Studien und Meta-Analysen aller relevanten Untersuchungen belegen die Wirksamkeit einer neuen, nicht-pharmakologischen Behandlungsform kardiovaskulärer Erkrankungen CVD), Bluthochdruck und koronarer Herzkrankheit (KHK). Transzendentale Meditation ist frei von schädlichen Nebenwirkungen, in der Bevölkerung und der ärztlichen Fachwelt akzeptiert und außerdem äußerst kosteneffizient.

Wir schlagen deshalb vor, Transzendentale Meditation aktiv einzusetzen:
1.) als Ersttherapie – sowie als nicht-pharmakologische Begleittherapie – von Bluthochdruck (Hypertonie)

2.) als unterstützende Therapie in der Behandlung von koronarer Herzkrankheit. 

A) Wir empfehlen, dass Krankenkassen und Krankenversicherer die Übernahme der Kosten für das Erlernen der Transzendentalen Meditation in ihren Leistungskatalog aufnehmen:
in der Behandlung der Hypertonie – Transzendentale Meditation entweder als einzige Behandlungsmaßnahme oder als unterstützende Behandlung zu anderen konventionellen Therapieformen.
 
B) in der Behandlung von koronarer Herzkrankheit und koronarer Arterienerkrankung als Bestandteil eines multimodalen Therapieprogramms, das je nach Indikation andere Maßnahmen wie Änderung des Lebensstils und Pharmakotherapie umfassen kann.
 
Die große Wirksamkeit der Transzendentalen Meditation in diesen Fällen ist leicht nachzuvollziehen: 
(i) es ist allgemein anerkannt, dass Stress entweder Herzkreislauferkrankungen, d.h. Hypertonie und KHK verursacht oder zumindest mitverursacht und sie verstärkt.

Zahlreiche Forschungsstudien belegen die Wirksamkeit der Technik der Transzendentalen Meditation hinsichtlich der Reduktion von Stress und seiner physiologischen und pathologischen Folgen gerade bei Herzpatienten; (ii) Umfangreiche Forschungsarbeiten zeigen darüber hinaus eine Reduktion des erhöhten Blutdrucks, der Arteriosklerose, der Linksherzhypertrophie, der Insulinresistenz, von Angstzuständen, Nikotin- und Alkoholabusus, sowie der koronaren und Gesamt-Sterblichkeit.
 
Abgesehen davon gibt es weitere Gründe für Krankenversicherer den Einsatz Transzendentaler Meditation zu fördern: Nutzwertanalysen zeigen geringere Krankenhauseinweisungsraten, verringerte Inanspruchnahme von ambulanten ärztlichen Leistungen und eine langfristige Verminderung allgemeiner Gesundheitskosten bei denen, die regelmäßig die Transzendentale Meditation ausüben.